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Praxisfall Marokko: Reisekrankenversicherung rettet das Leben einer Seniorin

Medina Marrakesch – Deutsche Assistance

Nachdem die Corona-Pandemie nach nun mehr als drei Jahren langsam abklingt, hat sich auch das Reiseverhalten der Deutschen wieder normalisiert. Laut der ADAC-Tourismusstudie, die im März dieses Jahres veröffentlicht worden ist, haben im vergangenen Jahr 68 Prozent der Deutschen eine Urlaubsreise unternommen. Im Jahr 2020 waren es 51 Prozent, gefolgt von 61 Prozent im Jahr 2021. Auch die Zahlen der Kurz- und längeren Reisen sowie der Übernachtungen erreichen weitestgehend wieder die Werte von 2019.

Reiselust steigt, Sicherheitsbedürfnis auch

Die Krisenjahre haben den Wunsch nach Sicherheit auf Reisen verstärkt. Diesen Wunsch können sich Ihre Kunden mit dem Reiseversicherungspaket der Sparkassen-Kreditkarten erfüllen. Unsere Assistance-Leistungen haben bereits vielen Menschen bei Krankheit im Urlaub das Leben erleichtert, wenn nicht sogar gerettet. So geschehen auch bei einer Rentnerin, die im Marokko-Urlaub war. 

Klinik in Marokko war eine Katastrophe

Die Frau war plötzlich nicht mehr ansprechbar und wurde daraufhin in die nächstgelegene Klinik gebracht. Vor Ort gab es jedoch keinen Neurologen mit Fachexpertise. Auch die Zustände im Krankenhaus im Allgemeinen erwiesen sich als katastrophal. Ein MRT oder CT wurde den Ärzten zufolge zwar gemacht. Dieses war jedoch unbrauchbar, da die Patientin während des Scans ihren Kopf bewegt hatte. Ein zweiter Scan wurde gar nicht erst durchgeführt. Da es infolgedessen keine Diagnose gab, wurde die Frau auf die Intensivstation verlegt und dort lediglich mit Flüssigkeit versorgt. Ihr Blutdruck war alarmierend hoch. Die hängenden Mundwinkel der Frau ließen auf einen Schlaganfall schließen, es wurde jedoch nur versucht, ihr eine Tablette zu verabreichen.

Nachdem wir einen Abklärungsarzt eingeschaltet hatten, folgte die sofortige Koordination eines Alarmstartes, um die Patientin schnell nach Deutschland zurückzubringen. Dafür holten wir Angebote bei unseren Netzwerkpartnern ein. Bereits einen Tag später wurde ein Ambulanzjet nach Deutschland koordiniert. Auch das Ziel-Krankenhaus in Deutschland gab grünes Licht für den Krankenrücktransport der Frau, der etwa 36.000 Euro kostete.

Glückliche Rückkehr nach Deutschland

Am späten Abend, bereits einen Tag nach der Schadenmeldung, befand sich die Patientin wieder zuhause in Deutschland und konnte dort erfolgreich weiterbehandelt werden. Ihr Ehemann war überglücklich und bedankte sich überschwänglich bei unseren Kollegen, dass man seine Frau so schnell nach Deutschland gebracht hatte. So hat sich der Kreditkarten-Reisekrankenschutz wieder einmal bewährt und in diesem Fall wurde sogar ein Leben gerettet. Den verbleibenden Wert der Reise bekam die Kundin im Nachgang übrigens über die Reiseabbruchversicherung erstattet. So konnte sie ihren Urlaub, nachdem sie wieder vollständig gesund war, nachholen und gemeinsam mit ihrem Mann eine schöne Zeit verbringen. 

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