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Sicheres Online-Shopping mit dem S-Cyberschutz der Deutschen Assistance

Cyberschutz-Kundin surft zu Hause auf der Couch mit Tablet im Internet - Deutsche Assistance

©istock

Datendiebstahl, Identitätsklau und Betrug – immer mehr Menschen werden Opfer von kriminellen Machenschaften im Internet. Das zeigt auch eine repräsentative Umfrage zum Thema Cybercrime, die von dem Branchenverband Bitkom in Auftrag gegeben wurde.

Demzufolge haben mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) in den vergangenen zwölf Monaten persönliche Erfahrungen mit kriminellen Vorfällen im Internet gemacht. Am häufigsten waren die Computer oder das Smartphone der Nutzer mit Schadprogrammen infiziert. Fast jeder Zweite (46 Prozent) war davon betroffen. Jeder Fünfte (19 Prozent) gab an, dass er im vergangenen Jahr beim privaten Einkauf oder bei Verkaufsgeschäften im Internet betrogen wurde. Viele Onliner klagten zudem über die Weitergabe ihrer Daten an Dritte, den Missbrauch von Kontodaten und Identitätsklau.

All diesen Gefahren trägt die Deutsche Assistance mit ihrem S-Cyberschutz Rechnung, denn dieser bietet Versicherern und ihren Kunden eine Absicherung bei einer Vielzahl finanzieller Risiken rund um die Internetnutzung. Der S-Cyberschutz kann obligatorisch in Konto- und Kreditkartenpakete integriert oder als Zukaufoption zu den jeweiligen Kartenprodukten angeboten werden. Er kommt neben dem klassischen Betrug beim Einkauf, beispielsweise beim Online-Shopping in Fakeshops oder wenn Ware nicht geliefert wird, wie auch vereinzelt in Fällen des Enkeltricks zum Einsatz.

Viele Betrüger sind bei Ebay-Kleinanzeigen unterwegs

Besonders häufig werden uns Schadensfälle im Hinblick auf das Ebay-Kleinanzeigen-Portal gemeldet. Hier werden die Tricks, mit denen unsere Kunden getäuscht werden, immer ausgefeilter. So wurden beispielsweise bei einem unserer Versicherungsnehmer Möbel gekauft und dieser erlebte anschließend sein blaues Wunder.

Der Verkäufer erhielt zunächst eine Zahlungsbenachrichtigung von PayPal für den vereinbarten Verkaufspreis inklusive hoher Versandkosten ins Ausland, die er an einen Spediteur weiterleiten sollte. Nach der Weiterleitung des Geldes, stellt sich die Zahlungsmeldung allerdings als gefälscht heraus. Zu diesem Zeitpunkt war der Käufer jedoch schon längst über alle Berge und unser Kunde blieb auf seinem Schaden sitzen.

Cybercrime-Praxisfall eines Versicherungsnehmers

Aber auch Käufer fallen bei eBay Kleinzeigen regelmäßig auf die Nase. Der Praxisfall eines anderen Versicherungsnehmers macht das deutlich:

„Auf der Suche nach einem Fahrrad-Rollentrainer bin ich bei eBay Kleinanzeigen auf eine Anzeige gestoßen, die mich sehr angesprochen hat. Ich habe mich daraufhin länger mit dem Verkäufer ausgetauscht. Er machte einen seriösen Eindruck, hat mir seinen Personalausweis als Foto geschickt und mir zudem seine Bankverbindung übermittelt. Die Adresse des Verkäufers habe ich ebenfalls überprüft – alles hat zusammengepasst, sah korrekt und seriös aus.

Nachdem ich ihm die vereinbarte Summe transferiert hatte, passierte jedoch nichts. Ich erhielt weder meine Ware noch eine Tracking Nummer für den Versand. Auf meine Nachfragen kamen stattdessen jede Menge Ausflüchte. Irgendwann antwortete der Verkäufer gar nicht mehr, sein Telefonanschluss war ebenfalls tot. Daraufhin meldet ich den Vorfall bei Ebay und stellte bei der Polizei eine Strafanzeige.

Die Beamten fanden schnell heraus, dass der vom Täter übermittelte Personalausweis mit einer Bildbearbeitungssoftware gefälscht worden war. Der überwiesene Geldbetrag wurde unmittelbar nach dem Eingang auf ein Konto ins Ausland weitertransferiert.“

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