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1999: assistance partner entsteht

1992: assistance partner – silberne Flotte – Deutsche Assistance

Mehrwerte prägten auch die Folgejahre in der 30-jährigen Geschichte der Deutschen Assistance. So wurde im Jahr 1999 die assistance partner mit der Silbernen Flotte auf den Weg gebracht – ein eigener Pannen- und Abschleppdienst der öffentlichen Versicherer.

Bereits in den Jahren 1996/97 beschlossen zehn Assisteure, ihren eigenen Pannen- und Abschleppdienst zu gründen. Einer der Gesellschafter war die damalige ÖRAG Service GmbH. Das Joint Venture sollte als Gegengewicht zum ADAC entstehen. Doch wie kam es eigentlich dazu?

Auf dem Weg zur Silbernen Flotte

Der Bund besaß Notrufsäulen, die zunächst privatisiert und anschließend an den GDV verkauft wurden. Ziel des GDV war es, ein einheitliches Netzwerk für Pannen- und Unfallhilfe zu schaffen. Bis dahin hatte jeder Assisteur sein eigenes Netzwerk. Inspiriert durch den GDV, schlossen sich die zehn Assistance-Dienstleister zusammen, um ein eigenes gemeinschaftliches Netzwerk zu gründen.

Die größte Herausforderung bestand darin, dass die Unternehmen im Wettbewerb miteinander standen. Jeder Assisteur besaß bereits sein eigenes Netzwerk. Der Startschuss für den heute größten Pannen- und Abschleppdienstleister nach dem ADAC fiel mit rund 500 Partnerunternehmen. Einheitliche Qualitätsvorgaben bezüglich Ausrüstung und Qualifikation der Mitarbeiter gehörten schon bei der Gründung zum Standard von assistance partner. Zwei der Gründungsmitglieder traten 2003 und 2004 aus dem Verbund aus. Alle übrigen Gründer sind nach wie vor an Bord.

Mehrwerte für Versicherer und Versicherungsnehmer

Heute ist assistance partner mit seiner Silbernen Flotte der zweitgrößte Pannendienstleister Deutschlands. Das Partnernetzwerk verfügt über mehr als 2.000 bestens ausgerüstete Servicefahrzeuge. Pro Jahr bearbeitet man über 500.000 Pannenvorgänge. Neuerungen, die in den letzten Jahren Einzug gehalten haben, sind die elektronische Leistungsbeauftragung und track & trace.

Die elektronische Leistungsbeauftragung macht Prozesse für die Versicherer transparenter, wohingegen track & trace dem Endkunden einen großen Mehrwert bietet. Damit wird die Pannenhilfe für ihn nachverfolgbar, denn er kann die Anfahrt des Pannenhelfers über eine mobile Website begleiten. Zudem kann der Kunde den Ort korrigieren oder den Pannenhelfer direkt aus der App heraus anrufen.

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Anita Salmingkeit
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