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Reisen 2020: Schnelle Hilfe für Kreditkarten-Kunden trotz Corona-Krise

Flugzeugflügel über den Wolken – Deutsche AssistanceReisewarnungen, Risikogebiete, Maskenpflicht, PCR-Tests und Quarantäne: Durch die noch immer fortschreitende Ausbreitung des Coronavirus sind die Reise- und Urlaubsmöglichkeiten in diesem Jahr ziemlich eingeschränkt. Denn aufgrund der steigender Infektionszahlen hat die Bundesregierung für viele Länder eine Warnung für touristische Reisen ausgesprochen. Wen es dennoch zum Urlaub nach Deutschland oder in die Ferne zieht, ist mit den Reiseversicherungen der Sparkassen-Kreditkarten abgesichert.

Die Sommerferien in Europa waren noch in vollem Gange, da meldeten immer mehr Länder und Regionen steigende Corona-Zahlen. Auch die Einreisebestimmungen wurden während des Sommers ständig aktualisiert, ebenso wie die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes und die Maßnahmenkataloge der Gesundheitsministerien. Das alles hat Konsequenzen.

Schon während des Lockdowns im April zeigten sich die Reisenden sehr zurückhaltend, was Einbrüche bei den Reisebuchungen zur Folge hatte. Und auch zur Reise-Hochsaison, den deutschen Sommerferien, führte die Unsicherheit der Verbraucher zu einem geringeren Reiseaufkommen als sonst. Seit April 2020 verzeichnen wir dementsprechend weniger Schadensmeldungen als in einer „gesunden“ Reisesaison.

Mitte Mai stieg das Reiseaufkommen wieder etwas an und damit auch die Auslastung unseres Assistance-Centers „Medizin“. Der Rückgang der Fallvolumina betraf vor allem die einfachen Fälle, wie beispielsweise akute Gastroenteritis oder Hals-Rachenschmerzen.

Die verbliebenen Fälle waren komplexer und mussten fast durchweg durch unsere Vertrauensärzte abgeklärt werden. Vorrangig handelte es sich um orthopädische Beeinträchtigungen, wie Unterschenkel-, Oberschenkel- und Rippenfrakturen. Normalerweise kümmern sich unsere Vertrauensärzte um ein Drittel aller Fälle. Nun waren es rund fünfzig Prozent aller Fälle, die abgeklärt wurden.

Auch in unserem Assistance-Center „Kraftfahrt“ haben wir ab Mai wieder mehr Versicherungsfälle registriert. Das liegt vor allen Dingen daran, dass die Deutschen in diesem Jahr verstärkt mit dem eigenen Auto und Wohnmobil innerhalb Deutschlands und den grenznahen Staaten unterwegs sind.

Weniger Versicherungsfälle durch die Corona-Krise

In der Auslandsreisekranken-Assistance waren von April bis September nahezu alle europäischen Länder betroffen, allerdings mit geringeren Fallzahlen als noch im ersten Quartal und natürlich auch im Vergleich zu Vorjahren Österreich lag an der Spitze, gefolgt von Spanien und der Türkei.

Aber auch andere Länder wie Italien, die Schweiz, Kroatien, Australien, Griechenland und Thailand wiesen vereinzelt Fälle auf. Etwas anders sah das Ranking noch von Januar bis März aus. Hier war Österreich, bedingt durch die Skisaison, ebenfalls Spitzenreiter, dahinter folgten Spanien und Thailand als Sonnenreiseziele im deutschen Winter, mit deutlichem Abstand.

Diagnosebilder so uneinheitlich wie die Jahre zuvor

Während die Versicherungsfälle seit April deutlich niedriger ausfallen als noch im ersten Quartal dieses Jahres, sind die Diagnosebilder so uneinheitlich wie in allen anderen Jahren zuvor auch. Wie auch vor Corona, führen die unfallbedingten Schäden wie beispielsweise Hand- und Hüftgelenksfrakturen sowie den damit verbundenen orthopädischen Folgen das Ranking an.

Neues Serviceangebot für Reiseversicherungen

Um Versicherungsnehmern vor allem in der aktuellen Pandemie-Lage die größtmögliche Sicherheit vor und während ihren Reisen zu bieten, haben Union Reiseversicherung und Union Krankenversicherung den Medical Protect plus – 6-Sterne-Schutz konzipiert. Die integrierten Assistance- und Serviceleistungen werden von der Deutschen Assistance betreut.

Dieser Schutz steht Kreditkartenkunden der Sparkassen exklusiv zur Verfügung. In dem Medical Protect plus vereinen wir unsere bewährten Services mit neuen, innovativen Leistungen wie beispielsweise einer fundierten, telefonischen Beratung rund um das Thema Corona. Im Ernstfall erhalten Kunden außerdem Telemedizin beziehungsweise können über Online-Videosprechstunde mit einem deutschen Arzt sprechen.

Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel zum Produkt Medical Protect plus. Ebenfalls stellen wir Ihnen einen Zweiseiter mit allen relevanten Informationen zur Verfügung.

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Anita Salmingkeit
Anita Salmingkeit
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